Dienstag, 1. Januar 2019

Silvester Bilanz Hamburg 2018 / 2019

Silvester. © FOtto
Die Silvesternacht sorgte auch in diesem Jahr wieder dafür, dass die Polizei und Rettungskräfte die ganze Nacht im Einsatz waren. Die Polizei verzeichnete etwas weniger Einsätze als im Vorjahr. Die Feuerwehr hingegen musste häufiger ausrücken als 17/18.

Laut Informationen des „Hamburger Abendblatts“ musste die Hamburger Polizei in der letzten Silvesternacht zu weniger Einsätzen ausrücken als noch im Vorjahr: Die Polizei rückte zu 1.228 Einsätzen aus. Somit waren es 400 weniger als am Silvester 2017/2018. Die Gründe für die Einsätze waren demnach ganz unterschiedlich: Schlägereien, Feuer und einige Sachbeschädigungen.

Die Feuerwehr Hamburg hingegen musste zwischen 18 Uhr am Silvesterabend bis zum Neujahrsmorgen um 6 Uhr zu 335 Bränden ausrücken. 245 Einsätze waren kleine Brände. Die Rettungsdienste fuhren 809 Rettungswageneinsätze. Dadurch wurden insgesamt 200 Einsätze mehr gefahren als im Vorjahr. Traurigerweise gab es erneut einige Übergriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte.

Noch in der Silvesternacht begann die Stadtreinigung Hamburg mit der Säuberung der öffentlichen Straßen und Plätze. Das erste in Hamburg geborene Baby des neuen Jahres 2019 trägt den Namen Elena und erblickte um 0.11 in der Asklepios Klinik Barmbek das Licht der Welt.

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