Mittwoch, 26. September 2018

10. Hamburger Klimawoche vom 23. bis 30. September

Sturmflut. © Frank Rasch
In der Hansestadt hat die 10. Hamburger Klimawoche begonnen. Es ist die größte Veranstaltung dieser Art in Europa und soll dazu beitragen, dass in Sachen Klimafreundlichkeit ein allgemeines Umdenken stattfindet. Klimaschutz ist unumgänglich.

Die größte Klimawoche Europas feiert ihren zehnten Geburtstag: Die Hamburger Klimawoche hat am Sonntag begonnen und soll innerhalb der Veranstaltungswoche über das Thema Klimaschutz informieren. Es werden Wege aufgezeigt um die Situation langfristig zu verbessern und es stellen sich einige Unternehmen, Vereine und Organisationen vor, denen der Klimaschutz besonders am Herzen liegt.

Zur Eröffnung der 10. Hamburger Klimawoche vom 23. bis zum 30. September war am Montag Schirmherr und Monacos Staatsoberhaupt Fürst Albert II in die Hansestadt gereist um die Klimawoche zu eröffnen. Außerdem waren Robert Habeck, Prof. Mojib Latif, Ernst-Ullrich von Weizsäcker, Dr. Anton Hofreiter und viele weitere dabei.

Während der Veranstaltungswoche gibt es zum Thema Klimaschutz zahlreiche Angebote. Das komplette Programm zur Klimawoche gibt es auf www.klimawoche.de. Wie wichtig das Thema ist zeigen auch einige Zahlen die heute in der „MOPO“ veröffentlicht wurden: Neben Dürren in Afrika, schmelzende Gletscher in der Arktis und Waldbränden ist der Klimawandel auch in Norddeutschland spürbar.

Die aktuellen Zahlen des European Data Journalism Network (EDJNet) bestätigen, dass es in ganz Europa die durschnittlichen Temperaturen angestiegen sind und sich das Klima verändert hat: So muss im Winter künftig mit mehr Niederschlägen wie Regen und Hagel gerechnet werden. Starke Niederschläge werden zunehmen und auch die Gefahr durch Sturmfluten wird größer. Es muss sich etwas ändern.

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