Mittwoch, 14. September 2016

Erfolgreicher Tag des offenen Denkmals 2016 in Hamburg

Kellergewölbe. © Frank Rasch
Der diesjährige „Tag des offenen Denkmals“ vom 9. bis 11. September in Hamburg wird vielen Besuchern und Gastgebern noch lange in guter Erinnerung bleiben. Es gab viele Dinge zu bestaunen und das Programm hatte für jeden etwas interessantes zu bieten.

Das Interesse der Bevölkerung an Denkmälern ist groß. Dass hat vor allem der „Tag des offenen Denkmals 2016“ gezeigt. Obwohl mit rund 150 Angeboten so viele Denkmäler dabei waren wie noch nie zuvor, waren vielen Rundgänge und Führungen schon einigen Wochen vorher restlos ausgebucht. Über 30.000 Menschen haben in diesem Jahr beim Denkmaltag mitgemacht und bekamen einiges zu sehen.

Getreu dem Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ ging es nicht nur darum Hamburgs Denkmäler zu präsentieren, sondern auch darum, wie man diese langfristig schützen kann. Einer der Institutionen, der es zu verdanken ist, dass es so viele Denkmäler gibt, ist die Stiftung Denkmalpflege. Mehr als ein Drittel der gezeigten Objekte wurden mit Unterstützung der Stiftung restauriert oder gerettet.

Es gab sehr viel zu sehen. Ob Kontorhäuser, Wohnhäuser, Speichern, Schuppen, Kirchen und Skulpturen. Unsere Tour hat uns in diesem Jahr in alte historische Kellergewölbe, Eiskeller, in das Chilehaus und in luftige Höhe geführt. Einige Eindrücke unserer Tour am „Tag des offenen Denkmals 2016“ haben wir fotografisch festgehalten...

Haus der Patriotischen Gesellschaft. © Frank Rasch
Der große Saal im Haus. © Nina Weickert
Historischer Flur. © Frank Rasch
Das sehr alte Kellergewölbe unter dem Gebäude. © Frank Rasch
Ein 1913/14 erbautes Landhaus in Niendorf. © Frank Rasch
Blick in eines der Zimmer des Radisson Blu. © Frank Rasch
Ein zweites, größeres, Zimmer im Hotel. © Frank Rasch
Blick vom Dach des Radisson Blu. © Nina Weickert
Beeindruckender Ausblick. © Nina Weickert
Blick zur Außenalster. © Nina Weickert
Eiskeller unter der Lessers Passage. © Nina Weickert
Der Eiskeller wurde etwas umgestaltet. © Frank Rasch
Ein nachgerüster Waschbereich. © Frank Rasch
Blick ins Chilehaus. © Frank Rasch
Eines der Treppenhäuser im Chilehaus. © Frank Rasch
Eines der insgesamt zwölf Grindel-Hochhäuser. © Frank Rasch
Die ehemalige Grindel-Wäscherei "Frauenlob". © Frank Rasch
Rundgang bei den Grindel-Hochhäusern. © Frank Rasch
Zum Schluss gab es Kaffee und Kuchen auf der Dachterrasse. © Frank Rasch
Blick von der Dachterrasse ins grüne Harvestehude. © Nina Weickert
Blick auf die Nachbarschaft. © Nina Weickert
Einige der übrigen Häuser. © Nina Weickert

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