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Bau der igs. © F. Rasch |
Auf die Frage was von der igs 2013 bleibt, würden einige Menschen antworten: Schulden. Sicherlich keine falsche Antwort. Aber es bleibt noch mehr. Dem Stadtteil Wilhelmsburg wird das 100 Hektar große Areal überlassen. Hamburg gewinnt eine Attraktion.
Wenn man sieht für welche Projekte Hamburg Geld zum Fenster rausschmeißt, dann ist das Minus von 37 Millionen Euro sicherlich nur ein Bruchteil des Gesamtübels. Trotzdem gibt es an dieser Fehleinschätzung nichts positives. Es ist schade, dass die zuständigen Politiker bis zum Ende nicht vom Eintrittspreis abgewichen sind.
Nun wird das 100 Hektar große Areal zu einem öffentlichen Inselpark umgestaltet. Jeder hat dann die Möglichkeit die Spiel- und Sportflächen zu nutzen. Hamburg hat eine Attraktion hinzugewonnen. Die igs 2013 hat durchaus bewiesen, dass sich Gartenschauen sehr gut als Instrument der Stadtentwicklung einsetzen lassen.
Sehr viele Menschen waren wegen des Besuchs der igs erstmals in Wilhelmsburg und bekamen eine schöne Gartenschau, einen Teil der IBA und den modernisierten S-Bahnhof in Wilhelmsburg zu sehen. Somit war der „Sprung über die Elbe“ aus unserer Sicht erfolgreich, trotz der verspäteten Fertigstellung von igs und IBA-Projekten aufgrund des letzten Winters. (fr)
Erinnerungen an die igs 2013 - Fotos:
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igs-Start bei John Langley und Heiner Baumgarten. © igs 2013 Andreas Bock |
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Landwirtschaft auf der igs. © F. Rasch |
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Es entstanden schöne Landschaften. © F. Rasch |
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Neue Sportflächen für Wilhelmsburg. © F. Rasch |
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Parksport im Inselpark. © F. Rasch |
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Neue Heimat für Blumen und Tiere. © Florian Horstmann |
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Vor allem zum Ende der igs gab es viele schöne Eindrücke. © F. Rasch |
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