Mittwoch, 19. Juni 2013

ADFC Touren: Architektur-Natur-Tour von Altona nach Rissen

Radtour. © F. Rasch
Der ADFC setzt sich nicht nur für die Belange der Radfahrer ein, sondern bietet auch Touren an. Die Fahrten gehen meist über mehrer Stunden und haben in einigen Fällen viele Informationen zu bieten. Sehr zu empfehlen ist die „Architektur-Natur-Tour“.

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) ist ein verkehrspolitischer Verein, der sich konsequent für die Förderung des Radverkehrs einsetzt. Der ADFC ist parteipolitisch absolut neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen Rad fahrender Menschen geht. Zudem macht sich der Club stark für Alternativen, damit Autofahrer das Auto auch mal stehen lassen.

Neben den täglichen Einsatz für den Radverkehr, bietet der ADFC auch regelmäßige Touren an. Bei einigen der Fahrten handelt es sich aber nicht nur um Radfahren, sondern auch um andere Dinge wie Architektur und Natur. Auf den Touren hat man normalerweise auch ausreichend Zeit um Fotos zu machen. Es gibt sogar einige Touren, die alles miteinander verbinden.

Sehr empfehlenswert sind die „Architektur-Natur-Touren“. Von diesen Touren gibt es gleich mehrere beim ADFC. Wir haben an der „Architektur-Natur-Tour II“ teilgenommen. Die Strecke führte uns von Altona, durch schöne Parkanlagen, bis nach Rissen. Geleitet wurde die 30-Kilometer-Etappe von einem ehemaligen Geschichtslehrer, Jürgen Vieth.

Ein ganz großer Dank gilt Herrn Vieht, der die „Architektur-Natur-Tour II von Altona nach Rissen“, sehr informativ gestaltet hat. Fragen wurden jederzeit beantwortet. So erklärte er ganz genau wie und wann bestimmte Baustile umgesetzt wurden. Aber auch Erklärungen über besonders interessante Bäume kamen nicht zu kurz. (fr)

Nähere Informationen zu den Touren des ADFC: HIER...

Architektur auf der Tour:

Das Hanna Reemtsma Haus in Rissen. © F. Rasch
Das Ernst-Barlach-Haus von Architekt Werner Kallmorgen. © F. Rasch
Das Landhaus J. C. Godeffroy vom Architekten Christian Frederik Hansen. © F. Rasch
Das Landhaus Michaelsen wurde 1985 restauriert. © F. Rasch

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