Max Mutzke. © Frank Rasch |
In den vergangenen Wochen begeisterte die Pro7-Sendung „The Masked Singer“ die deutschen TV-Zuschauer. Zehn maskierte Stars waren dabei. Der Gewinner der ersten Staffel ist der Astronaut, der mit seiner großartigen Stimme ganz Deutschland berührt hat.
Es war das wohl größte Geheimnis der deutschen TV-Geschichte: Zehn Prominente haben an der TV-Show „The Masked Singer“ teilgenommen und traten in einem maskiert Gesangswettbewerb gegeneinander an. Ganz Deutschland rätselte welche Personen in den Kostümen stecken. In den ersten fünf Shows wurde jede Woche ein Teilnehmer desmaskiert und es waren einige Überraschungen dabei.
Von der ersten Sendung an war der Astronaut der beste Sänger unter den Teilnehmern. Jede Woche lieferte, der bis dahin noch unerkannte Promi, den TV-Zuschauern schöne Songs. Aber auch die anderen maskierten haben das Publikum sehr gut unterhalten. Aus unserer Sicht war es die beste TV-Show der jüngsten TV-Geschichte.
In der gestrigen Live-Show gab es das Finale. Fünf Prominente waren noch dabei: Monster, Kudu, „Herr“ Grashüpfer, Astronaut und der Engel. In jeder Gesangsrunde wurde ein weiterer Promi demaskiert. In der letzten Runde musste der Astronaut gegen den Grashüpfer antreten – ein würdiges Finale. Den Sieg holte sich der Astronaut, unter dessen Kostüm Sänger Max Mutzke steckte.
Max Mutzke war der verdiente Sieger der TV-Show. Vor allem aber, konnte er ganz Deutschland davon überzeugen, wie vielseitig seine Stimme ist. Der Musiker hat großartig gesungen und in jeder Show für Gänsehaut und feuchte Augen gesorgt. Viele Menschen haben den 38-jährigen Künstler bisher unterschätzt. Aus unserer Sicht ist Max Mutzke der beste Sänger Deutschlands und der absolut verdiente Gewinner der TV-Show „The Masked Singer“.
Diese Promis waren dabei...
Astronaut = Max Mutzke
Engel = Bület Ceylan
Grashüpfer = Gil Ofarim
Monster = Susi Kentikian
Kudu = Daniel Aminati
Panther = Stefanie Hertel
Eichhörnchen = Marcus Schenkenberg
Kakadu = Heinz Hoenig
Schmetterling = Susan Sideropoulos
Oktopus = Lucy Diakovska
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