Dienstag, 2. Juli 2019

The New Infinity im Planetarium Hamburg – Teil 2

© Berliner Festspiele, Makusu Matsutake
Diesen Sommer startet die zweite Projektreihe „The New Infinity“. Die Projektreihe geht am 13. August in die zweite Runde und die Besucher der einzigartigen Kunst-Präsentation dürfen sich auf einige schöne Arbeiten freuen.

Die zweite Projektreihe von „The New Infinity – Neue Kunst für Planetarien“ bringt wieder zeitgenössische Kunst in Planetarien. Der neue Zyklus von Auftragsarbeiten der Berliner Festspiele / Immersion in Koproduktion mit dem Planetarium Hamburg erlebt seine Weltpremiere am 13. August in Kooperation mit dem Internationalen Sommerfestival Kampnagel im Planetarium Hamburg.

Tickets für den Auftakt am 13. August in Hamburg, u.a. mit Aracade Fires Frontmann Richard Reed Parry und seinem Solo-Projekt „The Quiet River of Dust“, sind bereits erhältlich und können über das Planetarium erworben werden (HIER geht es zu den Tickets). Ein Besuch der neuen Projektreihe ist unbedingt zu empfehlen.

Auch für die zweite Projektreihe wurde mit Hilfe digitaler und audio-visueller Technologie ganz neue künstlerische Fulldome-Produktionen erschaffen. Dieses war beim ersten Werkszyklus mit Arbeiten von David OReilly, Holly Herndon & Mathew Dryhurst, Fatima Al Qadiri & Transforma und Konzerten mit William Basinski und Evelina Domnitch & Dmitry Gelfand bereits sehr gut gelungen.

Innerhalb von 19 Tagen lockte die erste Reihe bereits weit über 23.000 Gäste in den Mobile Dome auf dem Berliner Mariannenplatz und in das Planetarium Hamburg. Seither waren die Arbeiten im Rahmen verschiedener Festivals international auf Tour und erregten dabei unter anderem in Weltstädten wie beispielsweise Los Angeles, Amsterdam und Barcelona große Aufmerksamkeit.

Mit ganz neuen Arbeiten von Agnieszka Polska, Metahaven und Robert Lippok & Lucas Gutierrez sowie Live-Konzerten von Richard Reed Parry (Hamburg), Dasha Rush (Berlin) u. a. geht die Reihe nun in ihre zweite Runde. Der neue Werkzyklus feiert nun seine Weltpremiere am 13. August im Planetarium Hamburg.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen