HSV. © FOtto |
Eigentlich vergeht momentan kein Tag ohne eine neue Nachrichten vom HSV. Beim Tabellenletzten ist einiges los. Nun wurde ein Spieler aufgrund einer unkollegialen Aktionen in die U21 verbannt. Außerdem muss ein weiterer Profi demnächst zum Rapport.
Wenn die Entwicklung beim HSV nicht so traurig wäre, dann hätte man einiges zu lachen. Spätestens beim Blick auf die Tabelle vergeht einen das Lachen. Der HSV ist seit dem Wochenende Tabellenletzter. Sieben Punkte fehlen den Hamburgern zur Relegation. Ob es gelingt die fejlenden Punkte in den etzten sieben Spielen zu holen ist fraglich. Erschwert wird die Situation durch die ständige Unruhe.
Die HSV-Anhänger fürchten den Abstieg. Es gibt aber noch Fans die auf ein Wunder hoffen. Nur einige Spieler des HSV haben die Situation scheinbar noch nicht erkannt und erschweren dem neuen Trainer die Arbeit. Der Brasilianer Walace streikt. Grund für den Streik des Brasilianers ist, dass Christian Titz ihn gegen Berlin eigentlich in der Innenverteidigung bringen wollte und Walace das nicht wollte.
Deswegen wurde Walace gegen die Hertha aus dem Kader verbannt. Wegen des Streiks muss Walace nun erst einmal mit der U21 trainieren. Außerdem ist auch Kyriakos Papadopoulos mit einigen Entscheidungen des Trainers unzufrieden und äußerte das gegenüber den Medien. Wenn der Grieche von den Nationalmannschaft zurück ist muss er deswegen zum Gespräch bei den HSV-Bossen antanzen.
Die personellen Baustellen erschweren die Arbeit beim HSV ungemein. Vor allem für Trainer Christian Titz, dessen fußballerischen Ideen insgesamt sehr gut sind. Daher sollte der Coach auch von allen Beteiligten eine faire Chance bekommen, den HSV sportlich in die richtige Bahn zu lenken – notfalls auch in der 2. Liga. (fr)
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