Samstag, 17. Mai 2014

Fußball Bundesliga Relegation: HSV Trainingseindrücke nach dem 0:0

Ballspiele. © F. Rasch
In der ersten Partie der Bundesliga-Relegation erspielte sich der HSV am Donnerstag ein 0:0 gegen Zweitligist Greuther Fürth. Am Freitag absolvierte die Mannschaft im Volkspark eine ruhige Trainingseinheit. Am Sonntag steht das Rückspiel in Fürth an.

Ein Großteil der HSV-Fans rechnete damit, dass sich der Hamburger SV im Hinspiel der Bundesliga-Relegation den Frust von der Seele ballern wird und sich so einen guten Vorsprung für das Rückspiel erspielt. Die Hoffnung der Anhänger wurde nicht erfüllt. Der HSV quälte sich gegen Greuther Fürth zu einem mühevollen 0:0.

56.479 Zuschauer waren im Stadion dabei und bekamen eine Partie mit wenigen Höhepunkten geboten. Der Hamburger SV spielte im ersten Spiel der Relegation wie ein Zweitligist gegen Greuther Fürth und musste am Ende froh sein, dass man die Partie nicht verloren hat. Zu verdanken ist der Punktgewinn vor allem HSV-Keeper Jaroslav Drobny.

Wenn der Hamburger SV am Sonntag beim Rückspiel in Fürth ähnlich auftritt wie im eigenen Stadion, dann scheint der erste Abstieg der Vereinsgeschichte für den HSV fast unausweichlich. Daher muss sich der HSV am Sonntag deutlich steigern um gegen den Zweitligisten bestehen zu können. Hamburg muss sich die Bundesliga verdienen.

Die einzige öffentliche Trainingseinheit vor dem Rückspiel absolvierte der Hamburger SV am Freitag. Die Einheit gab wenig Aufschluss darüber, wie der HSV am Sonntag taktisch agieren wird. Das Training brachte lediglich die Erkenntnis, dass René Adler weiterhin ausfallen wird und am Sonntag erneut Drobny zwischen den Pfosten steht. (fr)

Trainingseindrücke vom Freitag: 

Zahlreiche Medienvertreter warteten auf die Mannschaft. © F. Rasch
Laufeinheit auf dem Trainingsplatz. © F. Rasch
Sportchef Kreuzer und Trainer Slomka im Gespräch. © F. Rasch
Der Trainer beobachtet die Mannschaft bei der Dehnübung. © F. Rasch
Der Beste Mann im Hinspiel gegen Fürth war Jaroslav Drobny. © F. Rasch

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