Montag, 10. September 2012

Tag des offenen Denkmals 2012 begeisterte sehr viele Besucher

Von der St. Katharinen © F. Rasch
In vielen Städten Deutschlands fand der „Tag des offenen Denkmals 2012“ statt. Auch in Hamburg waren Denkmäler geöffnet. Besucher hatten die Möglichkeit einen Einblick in Gebäude zu erhalten, die sonst verschlossen sind. Der Denkmaltag 2012 war sehr erfolgreich.

Die Deutsche Stiftung für Denkmalschutz sorgt dafür, dass das kulturelle Erbe früherer Generationen für nachfolgende Generationen erhalten bleibt. Damit auch die Öffentlichkeit was davon hat, gibt es den jährlichen „Tag des offenen Denkmals“. In Hamburg konnten Besucher etwa 100 Denkmäler anschauen.

„Norddeutschland“ hat am „Tag des offenen Denkmals 2012“ teilgenommen. Doch trotz aller Bemühungen haben wir an zwei Tagen, nur acht Denkmäler sehen können. Aber das was man gesehen hat, dass war beeindruckend. Auf einige gesehene Stationen wollen wir demnächst noch ausführlich eingehen.

Begonnen hat unsere Tour am Samstag mit dem Besuch des Hotelhochhauses „Radisson Blu Hotel Hamburg“ (Baujahr 1969 – 73). Im Anschluss waren die Grindelhochhäuser (1946 – 1956) in Harvestehude an der Reihe. Die letzte Station am Samstag war der „Block L“ in der Speicherstadt (1885 – 1888).

Sonntag schafften wir fünf Stationen: HHLA Konzernzentrale sog. „Rathaus der Speicherstadt“, Hauptkirchen-Turm „St. Katharinen“, Mahnmal „St. Nikolai“, Kontorhaus „Brahms Kontor“ und der „Vorwerk-Stift“ auf St. Pauli. Unser Eindruck war, dass alle Stationen sehr gut von den Besuchern angenommen wurden. (fr)

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