Hamburger Krimifestival 2023 mit zwei Highlights am 8. November

In der Kulturfabrik Kampnagel findet vom 7. bis zum 11. November das 16. Hamburger Krimifestival statt. Das Programm des Festivals hat auch in diesem Jahr wieder viel zu bieten. Eines der Highlights, dass man beim Krimifestival auf keinem Fall verpassen sollte, sind „Mörderische Geschichten aus Hamburg“ am 8. November um 20.30 Uhr mit Lesungen der Krimi- und Bestsellerautoren Christoph Elbern und Henrik Siebold. 

Der Vorverkauf für die Tickets des 16. Hamburger Krimifestivals ist bereits im vollem Gange. Informationen zum Festival und dem Programm gibt es auf der Website https://www.krimifestival-hamburg.de/. Auf eines der Programm-Highlights wollen wir unbedingt vorab hinweisen: Am 8. November lesen die Autoren Christoph Elbern und Henrik Siebold sowie Anja Marschall unter dem Motto „Mörderische Geschichten aus Hamburg“ beim Krimifestival Hamburg. 

Volker Albers wird die Veranstaltung am 8. November moderieren. Die Lesung beginnt um 20:30 Uhr und findet in der Kulturfabrik Kampnagel (Halle K1) statt. Bestsellerautor Henrik Siebold erzählt in „Schattenkrieger“ die packende Geschichte eines Mannes, von dem niemand weiß, wer er wirklich ist: Manuel Jessen war Elitesoldat in Afghanistan, später lebte er ein ruhiges Leben in Japan. Doch das hat seinen Preis: Manuel wird zum Auftragsmörder. 

Nicht weniger spannend wird es bei der Lesung von Christoph Elberns. Hamburg, 1907: In Christoph Elberns „Tödlicher Schlaf“ begegnet der Bakteriologe Carl-Jakob Melcher im Hafenkrankenhaus seinem Schulfreund Harberg, der an der Schlafkrankheit leidet. Er berichtet von Experimenten, die der Mediziner Robert Koch angeblich in Ostafrika an Einheimischen vorgenommen hat. Dann stirbt Harberg plötzlich. 

Der „Schattenkrieger“ und „Tödlicher Schlaf“ sind im Aufbau Verlag erschienen und ein Muss für Hamburger Krimifans. Besucher des Krimifestivals 2023 sollten sich daher unbedingt den 8. November vormerken. Freuen Sie sich auf „Mörderische Geschichten aus Hamburg“ um 20.30 Uhr in Halle K1 in der Kulturfabrik Kampnagel.