Sonntag, 24. März 2019

Einbruchszahlen im Bezirk Eimsbüttel rückläufig

Polizei Hamburg. © Stativmomente
Für den Bezirk Eimsbüttel und insbesonders für die Stadtteile Lokstedt, Niendorf und Schnelsen gibt es gute Nachrichten: Die Zahl der Einbrüche hat sich halbiert. Aber auch andere Straftaten wie Taschen- und Fahrraddiebstahl sind rückläufig.

Wie das „Niendorfer Wochenblatt“ kürzlich berichtete, wurden im vergangenen Jahr 17.134 Delikte im Bezirk Eimsbüttel gezählt. Im Vergleich zu 2017 bedeutet das einen Rückgang von 13,7 Prozent. Der Erfolg ist vor allem der guten Arbeit der Polizei zu verdanken. Durch die steigende Aufklärungsquote im ganzen Stadtgebiet wurden auch zunehmend weniger Straftaten begangen.

36,3 Prozent aller Straftaten in Eimsbüttel konnten von der Polizei aufgeklärt werden. In den Stadtteilen können sich die Anwohner aus Niendorf über einen Rückgang an Straftaten in Höhe von 14,8 Prozent freuen. In Lokstedt gingen die Straftaten um 13,5 Prozent zurück und in Schnelsen sogar um 19 Prozent, berichtet das „Wochenblatt“.

Im gesamten Hamburger Bezirk Eimsbüttel sanken die Delikte im Bereich Wohnungs- und Hauseinbrüche um knapp einen Drittel. 2017 gab es in Niendorf 146 bei der Polizei gemeldete Einbrüche und 2018 waren es nur noch 88 (-39,7 Prozent). In Schnelsen waren es 59 statt zuvor 91 Einbrücke und in Lokstedt sank die Zahl von 108 auf 51.

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