Sonntag, 4. März 2018

Wetter: Sonniger Winter in Hamburg

An der Alster. © Frank Rasch
Während sich viele Autofahrer in der Hansestadt über den plötzlichen Wintereinbruch ärgern, scheint der Großteil der Hamburger große Freude am kalt-sonnigen Winter zu haben. Seit Montag hat sich die Stadt in eine Winterkulisse verwandelt.

Auch in Norddeutschland durfte man sich unter der Woche an der schönen Seite des Winters erfreuen. Vergangenen Sonntag ging es allmählich los. Der Schnee kam zurück in den Norden. Am Montag kam dann noch die Sonne zum Neuschnee hinzu. Seitdem haben sich Städte wie Hamburg in eine Wintermärchen-Kulisse verwandelt. Allerdings brachte der Winter auch eisige Kälte mit sich.

Unter der Woche lagen die Temperaturen bei bis zu Minus 20 Grad. Nur die Sonne sorgte für etwas Wärme. Sobald die Sonne allerdings verschwunden war wurde es unerträglich. Einige obdachlose Menschen sind bereits erfroren und auch auf den Straßen führen die Temperaturen zu Problemen: Vor allem Anfang der Woche kam es wegen der überfrorenen Nässe auf den Straßen zu vielen Unfällen.

Auch Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs mussten mehr Zeit einplanen. Auf mehreren Bahn-Strecken kam es nach Stromausfällen zu Behinderungen. Zum Ende der Woche hatte sich die Situation trotz anhaltender Winters beruhigt. Wettertechnisch wird es nun etwas milder. Die Sonne wechselt sich von Sonntag bis Dienstag mit Schneeschauern ab. Außerdem soll es jetzt etwas windiger werden.

Hamburg ein Wintermärchen:

Blick in Richtung City. © Frank Rasch
Anleger Alte Rabenstraße. © Frank Rasch
Traumhafte Kulisse. © Frank Rasch
Das Eis ist noch zu dünn. © Frank Rasch
Planetarium. © Frank Rasch
Stadtparkwiese. © Frank Rasch
Blick über die Festwiese zum Planetarium. © Frank Rasch
Der gefrorene Stadtparksee. © Frank Rasch
Absturz im Garten vom Landhaus Walter. ;-) © Frank Rasch
Eis auf der Außenalster. © Frank Rasch
Schneemann. © Frank Rasch
Traumhaft. © Frank Rasch
Blick von der Mundsburger Brücke. © Frank Rasch
"Eisvögel" ;-) © Frank Rasch
Entspannte Auszeit! © Frank Rasch

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