Samstag, 30. Dezember 2017

Silvester mit Hund: Tipps zur Beruhigung des Hundes

Feuerwerk. © Frank Rasch
Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Überall laufen die Vorbereitungen auf die letzte Nacht des Jahres. Für einige Menschen ist Silvester sogar die schönste Nacht des Jahres. Ganz im Gegenteil zum Haustier: Für Hunde ist Silvester ein Alptraum.

Fast jeder Hund ist in der Silvesternacht verängstigt. Häufig sind schon die Tage vor Silvester eine echte Herausforderung für Hundebesitzer. Fast jeder Hund fürchtet sich vor der Knallerei. Der Griff zum Beruhigungsmittel sollte immer die letzte Wahl sein. Bevor man zu solchen Mitteln greift, sollte man versuchen einige andere Ideen umzusetzen, die möglicherweise auch schon sehr hilfreich sind.

Grundsätzlich gilt beim Gassi gehen: Halten Sie den Hund vor, während und nach Silvester beim Spazierengehen an der Leine. Der Hund sollte gut gesichert sein. Häufig reicht schon ein Knall aus, durch den der Hund verängstigt ist. Die erste Reaktion der Vierbeiner ist häufig die Flucht vor dem Unbekannten. Selbst der furchtloseste Hund könnte durch einen lauten Knall Panik bekommen und fliehen.

Wenn es einen lauten Knall gibt und der Hund merkt auf, dann sollten Herrchen und Frauchen besonders erfreut tun. So wird dem Hund signalisiert „Alles prima“. Ratsam ist außerdem den Hund in dem Moment ein Leckerchen zu geben, damit der Hund etwas positives mit dem Knall verbindet. Hundebesitzer sollten die Ängste ihres Hundes ernst nehmen. Deswegen achten Sie auf das Verhalten Ihres Hundes.

In der Silvesternacht sollte man seinen Hund nicht alleine lassen. Wenn der Hund Ruhe haben möchte, dann sollte man ihn diese lassen. Sollte der Hund die Nähe suchen, so gewähren sie ihn diese. Geben Sie ihrem Vierbeiner die Nähe die er sucht. Kümmern Sie sich am Silvester verstärkt um ihren Hund und kommen Sie gut ins neue Jahr. Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern einen guten Rutsch!

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