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Auf der "C.S.D.". © Frank Rasch |
Das berühmte Hamburger Wahrzeichen, die „Cap San Diego“, ist seit einigen Wochen in der Werft in Bremerhaven. Nach dem Ausdocken und einer Probefahrt geht es morgen nach Hamburg. Zu Ostern soll das Schiff wieder an der Überseebrücke liegen.
Drei Wochen lag die „Cap San Diego“ in einem Schwimmdock in Bremerhaven wo einige dringend notwendige Arbeiten durchgeführt wurden. Ohne die Reparaturen wäre keine Klassenerneuerung (Schiffs-TÜV) möglich gewesen. Alle fünf Jahre muss man bei solchen Schiffen sogenannte Klassenerneuerungen durchführen damit die Seetauglichkeit und Sicherheit gewährleistet ist.
Die Kosten für den Werftaufenthalt der „Cap San Diego“ belaufen sich laut Angaben des NDR auf eine Million Euro. Rund 400.000 Euro der Gesamtkosten werden vom Bund finanziert. Der übrige Betrag wird von den Schiffseignern, der Stiftung Hamburger Admiralität, zugesteuert. Nun wurden die Arbeiten an dem 55 Jahre alten Frachter erfolgreich zum Abschluss gebracht.
Nach einer Werfterprobungsfahrt soll die „Cap San Diego“ am 24. März gegen 21 Uhr wieder zurück an der Überseebrücke sein. Somit kann das schwimmende und frisch geputzte Wahrzeichen, dass nun wieder als „Weißer Schwan“ bezeichnet werden kann, an den Osterfeiertage wieder an der Überseebrücke bewundert werden. (fr)
Die „Cap San Diego“ im Dock
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Die "Cap San Diego" im Schwimmdock. © Cap San Diego |
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Es gab viel zu tun. © Cap San Diego |
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Das Elbwasser hat am Rumpf genagt. © Cap San Diego |
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Es gab einige Baustellen. © Cap San Diego |
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In Bremerhaven am Kai. © Cap San Diego |
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