Mittwoch, 16. Juli 2014

Duckstein Festival 2014 Hamburg

Duckstein-Festival 2013. © F. Rasch
Das Duckstein-Festival Hamburg hat eine neue Heimat: Anstatt auf der Fleetinsel in der Neustadt findet das beliebte Festival rund um das Bier ab 2014 in der HafenCity und im Magdeburger Hafen statt. In diesem Jahr öffnet das Festival am 18. und geht bis zum 27. Juli.

Beim Duckstein-Festival steht nicht nur leckeres Bier im Vordergrund. Es geht um Kunst, Comedy, Live-Musik und um gutes Essen. In diesem Jahr ist das Duckstein-Festival Hamburg vom 18. bis zum 27. Juli für Gäste geöffnet. Neben der Location in der HafenCity, rund um den Magdeburger Hafen, gibt es noch weitere Neuheiten.

Die Organisatoren des Festivals haben sich ein neues Konzept überlegt und somit einige Neuerungen eingeführt: Alle musikalischen Künstler zeigten unplugged ihr Können und die Location soll künftig deutlich gemütlicher gestaltet werden. Wie schon auf der Fleetinsel wird das Festival in unmittelbarer Nähe zum Wasser stattfinden.

Die deutlich größere Fläche des Duckstein Festivals Hamburg 2014 bietet die Möglichkeit das Gelände übersichtlicher zu gestalten. Auf zwei Bühnen wird für die Unterhaltung der Gäste gesorgt und am St. Annen-Platz und dem Überseeboulevard steht das Thema Design im Vordergrund. Für das leibliche Wohl der Zuschauer ist gesorgt. (fr)

3 Kommentare:

  1. Bin gerade da gewesen und muss leider (verdammt nochmal ) jetzt zur Nachtschicht!!!!!!!!!!!!! Einfach nur geil!!!!!!!!!!!!
    Viel schöner als auf den Fleets
    Fazit : Viel schöner und gemütlicher als die anderen Jahre und mal wieder Geile Musiker und wunderschönes Kunsthandwerk ( Die Figuren und die Uhren aus Besteck sind der Hammer)
    Bin Morgen wieder da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    WEITER SO
    Nina S HH

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  2. 28.7.2014
    Super Festival!!! Allerdings fühlte man sich im Festzelt wie in der Sauna.
    Die Künstler taten mit leid. Open-AIR-Bühne wie auf den Fleets wäre in Zukunft das Highlight!!
    G.G: HH

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  3. 28.7.2017
    Super Festival!!! Allerdings fühlte man sich im Festzelt wie in der Sauna. Die Künstler taten mir leid. Für die Zunkunft wäre eine Open-Air-Bühne wünschenswert, zumal der Sound dann auch für die Aussenstehenden besser rüberkommt.
    G.G. HH

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