| Land unter Wasser. © F. Rasch |
Es gibt einige Meldungen im Zusammenhang mit der Flut, die schockierend sind. So berichtete die BILD, dass eine Gruppe mit dem Namen „germanophobe Flut-Brigade“ drohte Deiche zu sabotieren. Möglicherweise ist das sogar bereits geschehen.
Das es auch Menschen in dieser Welt gibt, die etwas anders ticken als der normale Bürger, dass ist mit Sicherheit keine Neuigkeit. Aber manche Menschen gehören definitiv ins Gefängnis, da sie eine Gefahr für sich und ihre Umwelt sind. So ähnlich ist es auch mit einer Gruppe, die sich „germanophobe Flut-Brigade“ nennt.
Die BILD-Zeitung berichtet, dass bei der Polizei in Magdeburg kürzlich ein Schreiben eingegangen ist, worin die Gruppe „germanophobe Flut-Brigade“ damit droht, die Deiche bewusst schwächen zu wollen damit das Hochwasser in die Stadt eindringen kann und großen Schaden verursacht. Die Polizei nimmt die Drohung ernst.
Die Gruppe kündigt in dem Schreiben an, „die von der scheiß-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Deiche so weit zu beschädigen, dass das Wasser endlich in die Städte fluten kann.“ An drei Stellen wolle man den Deich schwächen. Daraufhin wurden die Stellen kontrolliert. Es wurden tatsächlich Beschädigungen entdeckt.
Hass auf Deutschland
Ob die Beschädigungen an den Deichen wirklich von der Gruppe durchgeführt wurden ist völlig unklar. Trotzdem gilt erhöhte Vorsicht. Die Deichkontrollen wurden verstärkt. Die Polizei ermittelt wegen der Drohungen. Was Menschen zu einer solchen Tat treibt ist schwer zu sagen. In diesem Fall ist wohl der Hass auf Deutschland.
In dem Schreiben heißt es, man wolle „Magdeburg endlich das geben, was unsere Freunde aus England leider nicht beendet haben.“ Mit dieser Aussage sind vermutlich die Bombenangriffe auf deutsche Städte während des Zweiten Weltkriegs gemeint, bei denen die schöne Stadt Magdeburg 1945 zu fast 60 Prozent zerstört wurde. (fr)
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