Dienstag, 18. Oktober 2011

Hamburg Gedichte von Friedrich von Schiller

An dieser Stelle folgt nun mal wieder ein Beitrag von eigenem Interesse für „Meine Kolumne“: Vor einigen Jahren hatte ich in Hamburg Niendorf einen Nachbarn der in früheren Tagen für seine schönen Gedichte bekannt war. Der Name des Dichters ist Friedrich von Schiller, ebenso wie der 9. Mai 1805 verstorbene Dichter.

Ob zwischen den mir bekannten Friedrich von Schiller und dem weltberühmten Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 – 1805) eine Verwandtschaft bestand ist mir leider nicht bekannt. Damals bekam ich ein Buch von den besagten Nachbarn geschenkt in dem ältere und vor allem sehr schöne Gedichte zu finden waren.

Um auch anderen Menschen an den Gedichten teilhaben zu lassen folgen nun einige Auszüge aus einigen Gedichten des Buches die sich auf die Hansestadt Hamburg beziehen: „O Hamburg, du Stadt unserer Träume, wie bist du so prächtig und schön, wo Wellen des Elbstroms schäumen und stolz deine Türme dort stehn.“

„Du bist ja des Seemanns Wiege, dich trägt er im Herzen hinaus, zu dir trägt zurück ihn die Liebe, durch tobenden Wogengebraus.“ „Stolz flattert die Flagge des Dreiturms das Wappen der Hansestadt. Wir träumen und lieben dich, Hamburg, und werden das Ehren nicht satt.“ Schöne Gedichte gibt es auch im Bezug auf die Alster.

„Dort, wo Hamburg Herz pulsiert fließt die Alster wie ein See, über ihren Wasserspiegel schreien Möwen aus der Höh.“ „Friedlich gleiten weiße Schifflein, bunte Segel kreuz und quer, und die stolzen Uferschwäne schwimmen in Gruppen hin und her.“ … „Ufer, Du bist Hamburgs Liebe, Hamburgs Stolz und Hamburgs Freud – schon besungen und beschrieben – Du bist schön zu jeder Zeit!“

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