IBA: Energiebunker. © F. Rasch |
Nun haben wir uns im Projektgebiet der IBA 2013 umgeschaut und erste kleine Eindrücke gewonnen. Wir können nur empfehlen, dass man als erste Station das IBA DOCK in Veddel besuchen sollte um vor dem Rundgang eine möglichst gute Orientierung zu haben.
Unserer erster Gedanke in Zusammenhang mit der internationalen Bauausstellung im südlichen Teil Hamburgs war, dass das Projektgebiet enorm groß ist und es daher sicherlich sinnvoll wäre mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Das haben wir auch gemacht. Unser Startpunkt war die Hamburger Innenstadt. Von dort aus ging es Richtung Hauptbahnhof.
Wenn man von der City Richtung Deichtorhallen und von dort aus zur Amsinckstraße fährt, dann überquert man die Neuen Elbbrücken. Vor der Brücke war auch noch ein Schild zu sehen auf den die IBA und die igs 2013 ausgeschildert waren. Somit gingen wir davon aus das es weitere Schilder geben wird, die Radfahrern den Weg aufzeigen.
Direkt nach den Neuen Elbbrücken ist man schon in Veddel, wo sich die ersten Projekte und das IBA DOCK befinden. Unser Gedanke war als erste Adresse den Energieberg in Georgswerder anzusteuern. Allerdings hatten wir erwartet das der Weg zum Energieberg ausgeschildert ist. Doch das war nicht der Fall. Wir hatten uns in einem Industriegebiet verfahren.
Freundliche Mitarbeiter im IBA DOCK
Nachdem wir feststellten dass wir uns gründlich verfahren hatten ging es wieder zum Müggenburger Zollhafen, zum IBA DOCK. Dort haben wir uns an die IBA-Mitarbeiter gewandt und erwähnt das wir die Beschilderung sehr mangelhaft finden. Unklar ist ob sich das bis zum Sommer noch ändern wird – wir hoffen es sehr.
Allerdings waren die Mitarbeiter im IBA-Dock wirklich sehr freundlich. Sie haben sich sehr viel Zeit genommen um uns alle Wege zu den IBA-Projekten aufzuzeigen. Daher können wir nur empfehlen, dass man sich vor seinem Besuch im IBA DOCK informieren sollte. Von dort aus fährt auch ein Sonderbus durch das Projektgebiet. (fr)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen