Montag, 3. Dezember 2012

Stromausfall auf dem Dom: Fahrgäste hingen kopfüber im Flasher

Hamburger Dom. © F. Rasch
Auf dem Heiligengeistfeld findet derzeit der Hamburger Winterdom statt. Am Sonntag kam es zu einem außerplanmäßigen Zwischenfall beim Fahrgeschäft „Flasher“. Es gab einen Stromausfall. Einige der acht Fahrgäste hingen eine halbe Stunde kopfüber in 68 Metern.

Der „Flasher“ auf dem Hamburger Dom ist das höchste transportable Looping-Fahrgeschäft der Welt und garantiert seinen Fahrgästen einen gewaltigen Adrenalin-Schub. In einer einer Gesamthöhe von 70 Metern rotieren und drehen sich die beiden an den Enden montierten Gondeln. Ein Fahrspaß für maximal 20 Personen.

Acht Fahrgäste werden ihre Fahrt im „Flasher“ auf dem Hamburger Dom am letzten Samstag nicht so schnell vergessen. Als einige der Gondeln in 68 Metern Höhe angekommen waren kam es plötzlich zu einem Stromausfall. Die acht Insassen des „Flashers“ hingen teilweise über eine halbe Stunde kopfüber in der Luft.

Dank der schnellen Reaktion der Mitarbeiter des Fahrgeschäfts kamen alle mit einem Schock davon. Als die Mitarbeiter bemerkten, dass es zu einem Stromausfall gekommen ist, haben diese die Gondeln per Handkurbel wieder auf den Boden geholt. Die Sicherheitsbügel haben trotz des Stromausfalls planmäßig funktioniert, daher haben sich die Fahrgäste nicht ernsthaft in Gefahr befunden, so die Feuerwehr.

2 Kommentare:

  1. Wer hat sich eigentlich diesen Quatsch mit "kopfüber" ausgedacht? Mal wieder eine typische Falschaussage, die die Medien "erfinden". Nächstes Mal erst recherchieren und dann schreiben!

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  2. Der einzige Fehler den wir dabei gemacht haben ist, dass wir die Info-Quelle nicht genannt haben. Das die Personen teilweise kopfüber hingen war auf der Homepage von Radio Hamburg zu lesen.

    Vielen Dank für den Hinweis!

    MfG

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