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© 25hours Hotel Altes Hafenamt |
Das Alte Hafenamt, zwischen Osakaallee und dem Überseeboulevard, ist eines der ältesten Gebäude in der HafenCity. Jahrelang wurde das ehemalige Verwaltungsgebäude aufwendig saniert und umgebaut. Nun eröffnet in dem Haus das „25hours Hotel Altes Hafenamt“.
Das 1885/86 erbaute Verwaltungsgebäude des Hafenamts auf dem Grasbrook ist nach dem 1878/79 erbauten Kaispeicher B, in dem sich das Maritime Museum befindet, dass älteste Gebäude in der HafenCity. Die Gebäude in der Speicherstadt wurden erst ab 1888 fertiggestellt. In 130 Jahren hat der Zahn der Zeit an dem Gebäude genagt. Eine denkmalgerechte Sanierung war unumgänglich.
Äußerlich wurde am Alten Hafenamt nicht viel verändert. Dafür ist im inneren des einstiegen Verwaltungsgebäude viel passiert: Vom Hafenamt zum Hotel. In Kürze eröffnet das „25hours Hotel“ im Alten Hafenamt. Die 49 unterschiedlich gestaltete Zimmer sind in drei Kategorien unterteilt. Das innere des Gebäudes erzählt maritime Geschichten über große Träume, von Fernweh und Hoffnung.
„Die Figur des alten Hafenmeisters steht hier Pate. Er hat zwar selbst die Welt noch nie bereist, aber das Wasser in seinem Hafen ist schon überall gewesen. Er ist als stiller Gastgeber an vielen Stellen im Haus anzutreffen“, beschreibt Henning Weiß, Chief Development Officer bei „25hours Hotels“ die Konzeptidee. Die auffälligen Designelemente aus der Welt des Hafenmeisters sind überall zu sehen.
Die Hotel-Rezeption des „25hours Hotel Altes Hafenamt“ wurde aus alten Heizkörpern gefertigt. Im zum Haus gehörenden Restaurant „NENI“ erinnert die Stahl-Holz-Konstruktion der Treppe an die Gangway eines Schiffs. Es gibt viele schöne Designelemente die man sich am besten persönlich anschauen sollte. Nähere Informationen zum Hotel gibt es auf www.25hours-hotels.com. (fr)
Ich bin gespannt. Alle 25hours Hotels erzählen Geschichten.
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