Der Kenianer Amos Kipruto hat mit einem Streckenrekord von 2:03:46 Stunden den 39. Hamburg-Marathon gewonnen. Bei den Frauen siegte die Äthiopierin Workenesh Edesa mit einer sehr guten Zeit von 2:17:55 Stunden. Bester Deutscher war der 36-jährige Richard Ringer der nach 2:07:23 Stunden als siebter männlicher Läufer die Ziellinie durchlief. Aus sportlicher Sicht war der Hamburg-Marathon 2025 ein voller Erfolg mit wenigen Zwischenfällen.
Neben den Profis waren auch zahlreiche Amateur-Läuferinnen und Läufer beim Laufspektakel in der Hansestadt mit dabei. Insgesamt 38.000 Teilnehmer gingen beim Hamburg-Marathon 2025 auf verschiedenen Distanzen an den Start. Der Großteil schaffte es die 42,195 Kilometer lange Strecke in der vorgegeben Zeit. Einige von den Startern mussten aus verschiedenen Gründen das Rennen vorzeitig abbrechen.
Die 39. Auflage des Hamburg-Marathons wurde allerdings von einen lebensgefährlichen Notfall überschattet: Wie Cheforganisator Frank Thaleiser mitteilte, ist ein Teilnehmer wenige Kilometer vor dem Ziel zusammengebrochen und musste von Rettungskräften reanimiert werden. Bisher ist lediglich bekannt, dass die betroffene Person in ein Krankenhaus gebracht wurde. Mehr Informationen wurden zu dem Vorfall bisher nicht mitgeteilt.
Foto: Hamburg Marathon. © Frank Rasch
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