Freizeit-Tipp: Rodelberge in Hamburg

In Hamburg und dem Umland gab es seit Dienstag einige Zentimeter Neuschnee. Ein guter Grund den Schitten nochmal rauszuholen und einen von Hamburgs Rodelbergen aufzusuchen. Wir haben in diesem Beitrag einige gute Tipps wo man innerhalb und außerhalb der Stadt besonders gut eine rasante Schlittenfahrt machen kann. 

Obwohl Hamburg keine besonders hohen Berge hat, gibt es im und um das Stadtgebiet einige sehr gute Möglichkeiten zum Rodeln. Allerdings gelten auch beim Schlittenfahren die aktuell gültigen Kontaktbeschränkungen zum Schutz vor dem Coronavirus. Daher sollte man den ausgewählten Rodelberg nur dann nutzen, wenn dort nicht schon zu viele Menschen sind. Ansonsten könnte es schnell zu einer Sperrung der Rodelbahn kommen. 

In einigen Stadtteilen hatte die Polizei aufgrund des großen Andrangs bereits erste Rodelberge gesperrt. Somit können wir leider nicht garantieren, dass die von uns genannte Rodelstrecke bei Ankunft auch genutzt werden dürfen. Wer gerne eine lange Abfahrt möchte kann Hamburgs längste Rodelpiste im Bergedorfer Gehölz aufsuchen. Der Doktorberg bietet eine rund 1 Kilometer lange und kurvenreiche Strecke. 

Unweit des Doktorberges befindet sich der Öjendorfer See. Am Südende des Sees befindet sich ein familienfreundlicher Rodelberg der gleich mehrere unterschiedliche Abfahrten bietet. Im Nordosten der Stadt, in Volksdorf, befindet sich der 63 Meter hohe Mellenberg. Der Berg in Volksdorf gilt als einer der Rodelberge mit der steilsten Abfahrt. 

Rodelbahnen in Hamburg: 

- Doktorberg im Bergedorfer Gehölz 

- Südende des Öjendorfer Sees 

- Mellenberg in Volksdorf 

- Schinckels Park in Blankenese 

- Schanzenpark beim Wasserturm 

- Eppendorfer Park 

- Kiesgrube in Rissen 

- Spielplatz am Rahweg in Niendorf 

- Am Grootsee Niendorf Nord 

- Berg zur Hundewiese im Niendorfer Gehege 

- Fischbeker Heide beim Parkplatz 

- Müllberg in Hummelsbüttel 

- Innocentiapark in Harvestehude 

- Harburger Berge