Imtech Arena. © Frank Rasch |
In der Bundesliga-Tabelle befindet sich der HSV seit der vergangenen Woche auf einem Relegationsrang. Bei den Fans werden Erinnerungen wach. Vor einem Jahr gelang es den HSV den Abstieg abzuwenden. Wenn das erneut gelingen soll, dann muss jetzt ein Sieg her.
In der vergangenen Saison ist der HSV durch eine erfolgreiche Relegation gegen Greuther Fürth mit einem blauen Auge davon gekommen. Mit viel Glück gelang es am Ende den Abstieg abzuwenden. So viel Glück kann und wird der HSV in dieser Spielzeit sicherlich nicht haben. Daher helfen dem Verein jetzt nur noch Siege um am Saisonende den Abstieg abwenden zu können.
HSV-Trainer Peter Knäbel richteten in der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (Samstag um 18.30 Uhr) klare Worte an seine Mannschaft: „Es geht nicht, dass 57.000 Zuschauer ins Stadion kommen und wir nicht aufs Tor schießen.“ Gegen Wolfsburg muss es anders laufen. Bei einer Pleite wird die Luft für den HSV dünner und man kann bis ans Ende der Tabelle abrutschen.
Für den Interimstrainer des HSV, Peter Knäbel, geht es jetzt darum die richtigen Personalentscheidungen zu treffen und eine gute Mannschaft auf den Platz zu schicken. Derzeit sieht es danach aus, dass es nach der Niederlage in Leverkusen (0:4) einige Änderungen in der Aufstellung geben wird. Auch ein Einsatz von Maximilian Beister wäre durchaus denkbar und sicherlich keine falsche Entscheidung. (fr)
Die mögichen Aufstellungen beider Teams:
HSV: Adler - Westermann, Djourou, Cleber, Ostrzolek - Behrami, Diaz - N. Müller, van der Vaart, Olic - Lasogga
Trainer: Knäbel
Wolfsburg: Benaglio - S. Jung, Naldo, Knoche, Rodriguez - Guilavogui, Arnold - Perisic, De Bruyne, Schürrle - Dost
Trainer: Hecking
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