| Flugverkehr. © Frank Rasch |
Drohnen an deutschen Flughäfen. Alleine im vergangenen Jahr wurde der Flugverkehr an deutschen Flughäfen 125 Mal durch illegale Drohnen gestört. Nun arbeitet die Helmut-Schmidt-Universität an einem Modellprojekt zur Abwehr von Drohnen.
Das Bundesverkehrsministerium investiert zwei Millionen in ein Modellprojekt zur Abwehr von Drohnen. Die Helmut-Schmidt-Universität wurde damit beauftragt Abwehrdrohnen zu entwickeln, damit künftig keine Drohnen den Flugraum an deutschen Flughäfen mehr stören können. Das Modellprojekt mit dem Namen „Falke“ soll schon in einigen Jahren für mehr Sicherheit sorgen.
Die Abwehrdrohnen sollen dann illegale und gefährliche Drohnen erkennen, aus der Luft holen und abtransportieren. Dafür wird eine besonders hochintelligente Technik entwickelt. Neben dem Bundesverkehrsministerium und der Universität ist auch die Deutsche Flugsicherung mit im Boot. Bis 2022 soll die Forschung an der neuen Drohnen-Abwehr abgeschlossen sein.
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