Schwarze Nächte. © Frank Rasch |
In der nächsten „Schwarzen Nacht“ am 20. Juni im Konzertsaal der Schnittke Akademie geht es um „Das braune Netz“. Willi Winkler legt zum 70. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland eine schonungslose Betrachtung der BRD-Frühgeschichte vor. Mitreißend und faktengesättigt beschreibt er, wie der Staat trotz all seiner Zerrissenheiten zum Erfolgsmodell wurde – und er zeigt, welchen Anteil vermeintlich oder tatsächlich geläuterte Nazis daran hatten.
Nicht weniger interessant wird es am 27. August wenn es mit Michael Lüders um „Armageddon im Orient“ geht: Das Atomabkommen mit dem Iran ist Geschichte: Die Zeichen stehen auf Sturm. Warum aber haben die USA es aufgekündigt, gegen den erklärten Willen der Europäer? Obwohl sich Teheran an alle Verpflichtungen hält? Worum geht es in diesem Konflikt? Um die Eindämmung eines «Schurkenstaats» oder die Vorherrschaft in der Region? - Ein Angriff auf den Iran hätte kein westlich orientiertes Regime in Teheran zur Folge, sondern Armageddon im Orient – mit katastrophalen Folgen.
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