Djourou pausiert. © Frank Rasch |
Wenn der HSV seine Heimstärke der vergangenen Wochen bestätigen kann, dann stehen die Chancen gut gegen die wiedererstarkten Hoffenheimer bestehen zu können. Ob es zu einem Sieg reicht ist schwer vorherzusagen. Dem HSV fehlen mit Johan Djourou und dem gesperrten Top-Torschützen Nicolai Müller zwei wichtige Spieler.
Djourou wurde aufgrund eines Infekts aus dem HSV-Kader gestrichen. „Die Medizin spricht von einem postinfektiösen Syndrom“, erklärt HSV-Arzt Götz Welsch auf hsv.de. Der HSV-Arzt möchte vor allem klarstellen, dass es sich bei der Erkrankung von Johan Djourou nicht um einen akuten Fall des Pfeifferschen Drüsenfiebers handelt.
„Das bedeutet, dass zwar eine frühere Erkrankung im Blutbild festzustellen ist, akut aber kein Ausbruch der Krankheit vorliegt. Dies hat zur Folge, dass Johan sich gerade schwerer mit einem klassischen viralem Infekt tut“, erklärt der Mannschaftsarzt des HSV. Für das Spiel gegen Hoffenheim bedeutet das, dass der gesperrte Emir Spahic gemeinsam mit Cléber die Innenverteidigung bildet.
Die möglichen Aufstellungen beider Teams:
HSV: Adler - G. Sakai, Spahic, Cleber, Ostrzolek - Ekdal, Holtby - Gregoritsch, Hunt, Ilicevic - Rudnevs
Trainer: Labbadia
Hoffenheim: Baumann - Kaderabek, Bicakcic, Süle, Toljan - Polanski - Rudy, Nad. Amiri - Uth, Volland - Kramaric
Trainer: Nagelsmann
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