Zinnbauer. © Nina Weickert |
In der Fußball-Bundesliga läuft es derzeit alles andere als gut für den HSV. Zuletzt blieben die Hamburger fünfmal in Folge ohne einen Dreier. Am Freitag gegen Hertha muss ein Sieg her. Sollte der HSV das Heimspiel verlieren so muss Trainer Zinnbauer um seinen Job bangen.
Der HSV konnten keins seiner vergangenen fünf Spiele gewinnen. Ohne Siege werden die Hamburger am Ende der Saison absteigen. Daher muss das nächste Spiel gegen einen direkten Konkurrenten gewonnen werden. Am Freitag empfängt der HSV Hertha BSC. Die Hanseaten haben 25 Punkte geholt und Berlin hat 26 Zähler auf dem Konto.
Sollte der HSV das anstehende Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten nicht gewinnen, so muss Trainer Josef „Joe“ Zinnbauer möglicherweise um seinen Job bangen. Die „MOPO“ titelte am Donnerstag „Hertha ist sein Schicksal“ und berichtet, dass sich der HSV-Vorstand am Dienstag bereits zu einem Krisensgipfel getroffen hat.
In erster Linie hofft der Vorstand auf einen Erfolg gegen Hertha. Ansonsten würde dem Verein keine andere Wahl bleiben als die Trainerentlassung. Zumal es aufgrund der anstehenden Länderspielpause ein guter Zeitpunkt wäre. Der neue Coach hätte dann zwei Wochen Zeit der Mannschaft seine Philosophie und die neue Taktik zu vermitteln.
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