Vorbereitung. © Nina Weickert |
Der HSV empfängt am Freitagabend um 20.30 Uhr Hertha BSC zum Auftaktspiel des 26. Spieltags. Beide Vereine müssen das Duell mit einem direkten Konkurrenten gewinnen. Für HSV-Trainer Josef „Joe“ Zinnbauer geht es möglicherweise sogar um seinen Job.
In den Medien wird bereits diskutiert ob das Heimspiel des HSV gegen Hertha BSC am Freitag vielleicht das letzte Spiel von Josef „Joe“ Zinnbauer auf der Trainerbank des HSV ist. Die Ergebnisse der vergangenen Wochen waren nicht zufriedenstellend. Der HSV hat nur zwei von möglichen 15 Punkten geholt. Den Hamburgern fehlen Siege.
Das Heimspiel gegen Hertha BSC muss der HSV gewinnen. Die Berliner haben 26 Punkte auf dem Konto und Hamburg hat bisher 25 Zähler erspielt – deutlich zu wenig. Mit einer weiteren Niederlage kann der HSV auf den Relegationsrang abrutschen, wenn Paderborn am Wochenende gewinnen sollte. Aber auch die Hertha will den Absturz verhindern.
In Sachen Personalplanung hängt am Freitagabend einiges von der Genesung eines Ex-Berliners ab: Pierre-Michel Lasogga wird möglicherweise im Spiel gegen seinen Ex-Verein in der Startelf stehen – sofern er rechtzeitig fit wird. Zinnbauer will zwei Spitzen stürmen lassen. Aber auch Rafael van der Vaart kehrt eventuell in die Startelf zurück.
Die möglichen Aufstellungen beider Teams:
HSV: Adler - Diekmeier, Djourou, Cleber, Ostrzolek - Behrami, van der Vaart - N. Müller, Stieber - Lasogga, Olic
Trainer: Zinnbauer
Hertha: Kraft - Pekarik, S. Langkamp, Brooks, Plattenhardt - Skjelbred, Lustenberger - Beerens, Stocker, Ben-Hatira - Kalou
Trainer: Dardai
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