Montag, 2. September 2013

Fußball Bundesliga: HSV-Aufsichtsrat sucht Maulwurf

Heimstätte des HSV. © F. Rasch
In Hamburg freut man sich über den ersten Sieg der Saison. Mit 4:0 gewann der HSV gegen Eintracht Braunschweig. Trotzdem bleibt es unruhig im Verein. Laut Aufsichtsrat-Mitglied Manfred Ertel ist man intern erfolgreich auf der Suche nach einem „Maulwurf“.

Immer wieder dringen interne Details des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV nach außen. Im Aufsichtsrat des HSV muss es einen „Maulwurf“ geben. Seit einiger Zeit ist man auf der Suche nach dem Schuldigen. Nun scheint man auf einem guten Weg zu sein den „Maulwurf“ bald überführen zu können, bestätigte AR-Mitglied Manfred Ertel gegenüber „Sky News HD“.

Einen Namen, wer der mögliche „Maulwurf“ beim HSV sein könnte, wurde nicht mitgeteilt. So lange keine Beweise vorliegen, wird das auch nicht passieren. Klar ist das Jemand brisante Informationen aus dem HSV-Aufsichtsrat in die Öffentlichkeit trägt. Der Übeltäter muss gefunden werden damit es sportlich dauerhaft nach vorne gehen kann.

„Solche gezielten Indiskretionen sind unfair und extrem vereinsschädigend und verdienten die Rote Karte, denn sie kommen zu einem aberwitzigen Zeitpunkt und stellen falsche Zahlen und Fakten in den Raum", sagt AR-Mitglied Manfred Ertel im Juli in einem Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“. Ertel spricht vielen Fans und Mitgliedern aus der Seele mit seinen Aussagen. (fr)

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