Terry Thomas. © Nina Weickert |
In einem mit Spannung geladenen Match zwischen den Gastgebern finke baskets Paderborn und den Hamburg Towers gab es für die Zuschauer einige Höhepunkte zu bestaunen. Am Ende war es ein spektakulärer Block, der den Towers einen 75:72 (34:34)-Auswärtserfolg brachte.
Der Auftakt des Spiels zwischen den finke baskets Paderborn und den Gästen aus Hamburg aus Sicht der Towers nach Plan. Innerhalb kurzer Zeit konnten sich die Hanseaten absetzen und sich eine 32:17-Führung erspielen. Bis zur Halbzeitpause kämpften sich die Baskets zurück ins Spiel, so das es mit 34:34 in die Halbzeitpause ging.
Nach der Halbzeit begegneten sich beide Teams über weite Strecken auf Augenhöhe. Es entwickelte sich eine intensiv geführte Partie. Sehenswerte Aktionen unter dem Korb waren zu diesem Zeitpunkt auf beiden Seiten Mangelware. Robert Ferguson besorgte aus der Distanz zunächst eine beruhigende 59:50-Führung für die Towers.
Wieder sollte die Führung nicht lange Bestand haben. Paderborn gab nicht auf und kämpfte sich zurück. So stand es innerhalb kurzer Zeit nur noch 59:60 aus Sicht der Towers. Dann waren wieder die Hamburger an der Reihe indem sie sich eine 65:60-Führung erspielten. Nun durfte man die Führung nicht wieder aus der Hand geben.
Traditioneller Nervenkrimi
Bis zum Ende der Begegnung gaben die Korbjäger von der Elbe die Partie nicht mehr aus den Händen - natürlich begleitet vom traditionellen Nervenkrimi, der beinahe schon zur jungen Geschichte der Towers gehört und für die eigenen Fans zum Ende eines jeden Spiels zur Routine wird. Warum hätte es diesmal anders sein sollen?
Towers-Neuzugang Max Rockmann war es neun Sekunden vor dem Ende des Spiels vorbehalten, von der Freiwurflinie den 75:72-Endstand zu besorgen. Der Rest blieb Terry Thomas überlassen, der den wichtigen Auswärtserfolg festhielt und durch seine großartige Leistung einen großen Anteil am Erfolg in Paderborn hatte.
Nähere Informationen und Spielplan: HIER...
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