Sonntag, 30. Juli 2017

Viermastbark Peking nach Hamburg

Hamburger Hafen. © Frank Rasch
Die 115 Meter lange Viermastbark „Peking“ kehrt heute in deutsches Gewässer zurück. Nach ihrer Ankunft in Brunsbüttel geht es erst einmal in die Werft und wenn die Arbeiten abgeschlossen sind kommt das Segelschiff zurück in ihren Heimathafen Hamburg.

Insgesamt 85 Jahre lang war die bei Blohm + Voss gebaute Viermastbark „Peking“ nicht mehr in Hamburg. Nun kehrt das 115 Meter lange Segelschiff in absehbarer Zeit zurück in den Hafen. Die Überführung von New York nach Deutschland, mit Hilfe eines Transportschiffs, ist fast geschafft. Heute erreicht das Schiff deutsche Gewässer und trifft gegen 18 Uhr im Elbehafen in Brunsbüttel ein.

In Brunsbüttel wird die „Peking“ für den Weitertransport in die Peters Werft in Wewelsfleth (Kreis Steinburg) vorbereitet. In der Werft finden dann die umfangreichen Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten statt. Die Arbeiten werden Monate in Anspruch nehmen. Es wird also noch einige Zeit dauern bis zur Rückkehr in den Hamburger Hafen.

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