Schöne Landschaft. © Frank Rasch |
Blåvandhuk ist Dänemarks westlichster Küstenvorsprung und wie im Buch „Blåvand“ geschrieben steht, ist die Gegend um Blåvandhuk geologisch gesehen sogar Neuland. Demnach ist die Landschaft zwischen Nordsee und der westlichen Grenze der Varde Geest zwischen Grærup und Kjelst am Varde Å erst in den letzten 5.000 Jahren durch Ablagerung des Meeres und der Strömung entstanden.
Innerhalb der letzten 5.000 Jahre haben sich große Mengen Kies und Sand im Lee von Horns Rev angesammelt und so entstand allmählich die heute bekannte Landschaft um Blåvandhuk. Es siedelten sich zunehmend mehr Tiere und widerstandsfähige Pflanzen an. Heute zählt die Gegend zu den schönsten Ausflugsgebieten in der Region. Auch ein Aufstieg auf den 39 Meter hohen Leuchtturm lohnt sich.
Der Bau des sogenannte neuen Leuchtturms wurde 1899 begonnen. Bereits 1900 wurde der heutige Leuchtturm von Blåvandhuk eingeweiht. Der Turm hat eine Gesamthöhe von 39 Metern und steht auf einer Sanddüne, wodurch sich das Leuchtfeuer 55 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Wer den Turm für 40 Kronen besteigen möchte muss dafür insgesamt 170 Treppenstufen erklimmen. (fr)
Einige Eindrücke...
Blick vom Leuchtturm auf Blåvandhuk. © Nina Weickert |
Blick auf das Meer. © Nina Weickert |
Im Vordergrund ist der Parkplatz beim Leuchtturm zu sehen. © Nina Weickert |
Der Leuchtturm hinter der Düne. © Nina Weickert |
Eine schöne Pflanzenwelt in Blåvandhuk. © Nina Weickert |
Das Leuchtfeuer von Blåvand gesehen. © Frank Rasch |
Schöne Landschaft am Meer. © Frank Rasch |
Am Strand von Blåvandhuk. © Frank Rasch |
Der Leuchtturm (rechts) und ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. © Frank Rasch |
Der Leuchtturm ist 39 Meter hoch. © Frank Rasch |
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